Amsterdams Grachten: Geschichte des Grachtengürtels, die schönsten Grachtenhäuser und Giebelkunde

„Kristallklar floss die Februarsonne in die Gracht. Sie war ein Fingerzeig aus Licht, der die Schönheit des neuen Stadtviertels enthüllte. An dem sanften Bogen, den die künstlich angelegte Kanalstraße formte, standen die Grachtenhäuser Spalier. In der glatten Oberfläche der Amstel schienen die Häuser sich wie in einem Spiegel zu bewundern. Mit ihren kunstvoll gestalteten Fassaden und den hellen Ziergiebeln, die sich wie blitzsaubere Häubchen in den schneeschweren Himmel reckten, war jedes Gebäude einzigartig.“ (Zitat aus „Krone der Welt“)

Der Amsterdamer Grachtengürtel, wie wir ihn heute kennen, wird oft für ein Beispiel einer genialen Stadtplanung gehalten. Das ist jedoch nur zum Teil der Fall, wie es der Stadtforscher Jaap Evert Abrahamse in De grote Uitleg van Amsterdam nachgewiesen hat. In meinem Roman Krone der Welt zeichne ich einen Teil dieser Entwicklung nach. Eine sachlichere Zusammenfassung möchte ich in diesem Artikel geben, der bis ca. ins Jahr 1664 reicht. Ich verbinde dies mit einigen Tipps für eine Amsterdam-Reise, indem ich auf einige besonders sehenswerte Grachtenhäuser eingehe und erkläre, wie sich die verschiedenen Giebeltypen unterscheiden (Fotos: André Poling).

Stadtentwicklung

Angefangen hat in Amsterdam alles mit dem Dam. Ein Damm war im 13. Jahrhundert der erste Schutz für das Dorf, das im Mittelalter an der Amstelmündung gegründet worden war. Bald entstanden in der Nähe die ersten Grachten, also schiffbare Kanäle. Der Oudezijds Voorburgwal war ursprünglich ein Graben und wurde 1385 als Oudezijds Voor- sowie Achterburgwal eingerichtet. Dort befindet sich auch die Oude Kerk, das älteste Gebäude der Stadt. Bei den ersten Grachtenhäusern, also Häusern, die an den Kanal grenzten, handelte es sich um einfache Holzhäuser mit Reetdach. Nach dem zweiten großen Stadtbrand von 1452 (der erste war 1421) wurde die Verwendung von Holz als Baumaterial streng untersagt. Beim Wiederaufbau wurde ein breiter Kanal, der Singel, geschaffen. Um das alte Zentrum der Stadt wurde nach und nach ein Grachtengürtel gelegt. Die ältesten Grachten Singel, Geldersekade und Kloveniersburgwal waren früher Teil des Verteidigungswalls und „wanderten“ nach und nach ins Stadtzentrum.

Auf den Grachten fand der Transport von Waren zu den Kaufmanns- und Lagerhäusern statt. Sie fungierten aber auch als Kloake. Die Kanäle wurde z.T. nur ungenügend durchspült, was vor allem im Sommer zu erheblichen Geruchsbelästigungen führte. Absurderweise landen auch heute in Amsterdam noch allein 25.000 Fahrräder in den Grachten, von denen etwa 8000 geborgen werden.

Holzhäuser aus der frühen Zeit finden sich heute nur noch wenige in Amsterdam. Zu den ältesten gehört Het Houten Huis im Begijnhof, das von ca. 1460 datiert (Nr. 34). Darüber hinaus existieren nur noch zwei weitere Holzhäuser aus dieser Zeit in der Stadt. Auch als dem frühen 16. Jahrhundert gibt es kaum noch Bauten in Amsterdam. Als Matrosenheim wurde Mitte des 16. Jahrhunderts beispielsweise das Haus am Zeedijk 1 gebaut. Heute hat es allerdings z.T. eine Steinfassade aus dem 19. Jahrhundert. Das Haus „De vergulde Leeuw“ (St. Annenstraat 12) stammt von 1565 und besitzt einen Giebel im Stile des Baumeisters Hans Vredeman de Vries.

Seit dem Fall von Antwerpen 1585 und dem damit verbundenen Aufstieg Amsterdams zur Weltmacht (siehe den entsprechenden Blog-Beitrag) wurde die Stadt mehrfach erweitert, um des Bevölkerungswachstums Herr zu werden. Ein Hauptproblem bei den Bauvorhaben war der sumpfige Grund, denn Amsterdam wurde auf Schwemmsand erbaut. Die Entwässerung des Landes erfolgte durch von Windmühlen betriebene Pumpen. Das Erdreich wurde mit Hilfe von Holzfundamenten befestigt. Dazu wurden durch Rammen meterlange Holzpfosten dicht an dicht im Erdreich versenkt und mit Gitterrosten verstehen (es gab die Fundierungsarten „op staal“, „op kleef“ und „op stuit“). Diese Pfeiler – heute werden welche aus Beton verwendet – führen durch Lehm und Torf hindurch bis in die erste tragende Sandschicht. Der Palais op Dam, das frühere Rathaus, ruht beispielsweise auf 13659 Pfosten. Da manchen Häusern ein solides Fundament fehlte oder dieses verrottete, sackten sie ab, stürzten ein oder stehen heute schief. Andere Grachtenhäuser sind jedoch absichtlich leicht geneigt, damit die früher am First angebrachte Seilwinde nicht die Fassade beschädigte.

Bei der ersten Stadterweiterung von 1585 bis 1586 ging es vor allem um die Verbesserung der Stadtbefestigung. Eben dabei wanderte der Singel in die Stadt und wurde auch auf der Außenseite mit Wohn- und Geschäftshäusern versehen.

Die zweite Erweiterung (bis 1596) drehte sich vor allem um die Lastage, den Hafen. Zu diesem Zeitpunkt entstanden auch die künstlichen Hafen-Halbinseln Uilenburg, Rapenburg und Valkenburg.

Bei der dritten Stadterweiterung, die 1612 begann, entstanden der westliche Teil des halbkreisförmigen Grachtengürtels. Insgesamt wurde die bisherige Stadtfläche mehr als verdoppelt. Herengracht, Keizersgracht und Prinsengracht wurden angelegt und bebaut, zudem der Jordaan, das Haarlemmerviertel und die westlichen Inseln. Der Stadtplaner Hendrick Staets ließ die Fabriken aus der Innenstadt jenseits der vornehmen Grachten verlegen und das Arbeiterwohnviertel Jordaan bauen. Beim Jordaan orientierte sich der Aushub der Grachten an dem schon vorhandenen Muster der Poldergräben. Woher der Name stammt, ist übrigens unklar. Möglicherweise ist dieses Wohngebiet für die Armen tatsächlich so etwas wie das biblische „Land der Verheißung“ gewesen, das man nach dem Überschreiten des Flusses Jordan erreichen soll. Im Jordaan gab es auch verschiedene Armenhäuser, die sogenannten Hofjes.

Am wichtigsten war es für die Elite der Stadt jedoch zu der Zeit, repräsentativen Wohnraum zu schaffen, denn die bis dahin beliebten Straßen wie die Warmoesstraat waren altertümlich und beengt. Der einflussreichste Architekt jener Zeit war Hendrick de Keyser (1565-1621). De Keyser (der als Bildhauer übrigens auch das Grabdenkmal für Wilhelm von Oranien in Delft schuf) war von 1595 bis zu seinem Tod 1621 offizieller Stadtsteinmetz.

Zunächst wurden die Hauptgrachten, dann die Querstraßen und -Grachten angelegt und zuletzt die Plätze. So konnte es passieren, dass beispielsweise der Westermarkt zu spät hinzugefügt wurde und dadurch schlecht erreichbar war.

Die Höhe der Häuser war nicht festgelegt, wohl aber die Tiefe, große Gärten ermöglichte. Die Grundstücke wurden schnell verkauft und mit luxurösen Wohnhäusern bebaut. Bereits 1618 gab es an den Grachten kaum noch eine unbebaute Parzelle. Stadtplanerisch und ästhetisch war die Anlage des Grachtengürtels ein enormer Erfolg.

Insbesondere an der Herengracht waren Rauch und Lärm verursachende Gewerbe unerwünscht. Anlass zur Verschärfung dieser Regeln gab der Unternehmers Jacob Pieters Nachtglas, der 1615 an der Herengracht eine große Mälzerei bauen wollte. Die reichen Anwohner fürchteten eine Belästigung durch Gerüche und Verkehr. Durch eine Lücke in den Vorschriften konnte der Bau jedoch nicht verhindert werden. Auch andere Gewerke sorgten für Beschwerden. Neben Patriziern lebten dort auch Handwerker und es gab Speichergebäude.

Unter Daniel Stalpaert wurde Amsterdam ab 1660 (Beschluss 1662 bis ca. 1663) nach Osten bis zur Amstel erweitert. Auch bei dieser vierten Erweiterung hatte der Ausbau des Hafens Priorität. Es entstanden die Hafeninseln Kattenburg, Wittenburg und Oostenburg. Beim Bau des Goldenen Bogens in den sechziger Jahren zeigte sich, dass die Stadtregierung dazugelernt hatte, denn es galten viel strengere Bauvorschriften. Als der Grachtengürtel verlängert und neu angelegt wurde, bestanden die reichsten Patrizier darauf, dass es in mindestens einer Gracht – der Herengracht – kein Gewerbe geben sollte.

Die Reihenfolge der Bebauung lässt sich an der schicken Herengracht erkennen: auf der früh bebauten Ostseite hatte man anfangs einen Blick auf den Festungswall. Deshalb gab es dort auch Speicher, Geschäftshäuser und günstige Wohnungen. Auf der Westseite hingegen entstanden besonders luxuriöse Häuser. Weitere Unterschiede betreffen die Bauhöhen und Gärten. Auf der Westseite wurden Haus und Garten oft als Einheit gestaltet.

Oft wurden bei den Luxushäusern die Wirtschafts- und Dienstwohnungen in den Querstraßen untergebracht, so dass man sie nicht tagtäglich vor Augen haben musste. Gleiches galt auch für die beliebten Kutschenhäuser. Besonders Reiche wie Joseph Deutz kauften zwei Parzellen an der Südseite der „Gouden Bocht“ und zwei weitere direkt dahinter an der Keizersgracht. An der Herengracht ließ Deutz ein doppelt breites Haus, und an der Keizersgracht ein Kutschhaus mit Ställen bauen. „Bei der Festlegung des Entwurfs für die vierte Erweiterung wurde commoditeyt, also Komfort, als Motiv genannt“, betont der Architekturexperte Jaap Evert Abrahamse in Die optimale Stadt. Man wünschte sich „ein cierlick gebouw“, das dem klassischen Ideal der italienischen Architekturtraktate entsprach. Berühmte Architekten wie Philips Vingboons gestalteten die Häuser in der „Gouden Bocht“.

Mit dem Katastrophenjahr 1672 geriet die Stadtentwicklung ins Stocken. Zwischen Nieuwe Herengracht, der Amstel, der Rapenburgergracht und Muidertor lag eine große Fläche brach. Nach schleppenden Grundstücksverkäufen wurde diese für Holzlagerung und Gartenbau vermietet – die Plantage entstand. Trotzdem war Amsterdam bereits 1680 mit 220.000 Einwohnern nach London und Paris die drittgrößte Stadt Europas.

Im Laufe der Jahrhunderte wurden etliche Grachten zugeschüttet. Allein im 19. und 20. Jahrhundert waren es rund siebzig Stück. Beispielsweise war am Nieuwezijds Voorburgwal auch ein Kanal, der 1885 verfüllt wurde – heute fährt dort die Straßenbahn.

Heute gibt es in Amsterdam geschätzte 160 Grachten, fast 1300 Brücken und 2000 Wohnboote. Seit 2010 ist der Amsterdamer Grachtengürtel als „Vorbild für die Stadtarchitektur in der modernen Welt“ UNESCO-Weltkulturerbe. Die Vereniging Hendrick de Keyser schützt architektonisch wertvolle Häuser in den Niederlanden. Die Vereinigung kauft die Häuser, lässt sie restaurieren und vermietet sie. Sie schützt ca. 430 Gebäude an 113 Orten, darunter 81 in Amsterdam; diese sind erkennbar an dem blauen Schild. Auch die Vereniging Vrienden van de Amsterdamse Binnenstad setzte sich für den Schutz des Bau-Erbes ein.

Kleine Giebelkunde

Der Giebel verbirgt an der Stirnseite des Hauses das spitzwinklig zusammenlaufende Dach, unter dem die Vorräte gelagert wurden. Typische Verzierungen sind Voluten, Leisten oder Wappen.

Die zeitliche Reihenfolge:

* Holzhäuser mit einfachem Spitzgiebel (Begijnhof 34)

* Schnabelgiebel (Leidsegracht 213, typisch für Lagerhäuser)

* Treppengiebel (von 1600 bis 1650 in Mode, Brouwersgracht 2, Bloemgracht)

* Halsgiebel (1640 bis 1840, erfunden von Philips Vingboons, schmale Fassaden, Singel 419), reich verzierter Halsgiebel wie beim Haus De Dolphjin (Singel 140-142, der bekannteste Bewohner war Frans Banninck Cocq/vom Rembrandt-Gemälde Die Nachtwache)

* schlichter Glockengiebel (Leliegracht 57)

* Glockengiebel aus dem 18. Jahrhundert (Oudezijds Voorburgwal 298).

* Dekorative Dachgesimse wurde ab 1690 beliebt und lösten als Schmuckelement die Giebel ab, die aus der Mode kamen. Von dem Architekten Adriaan Dortsman stammt das Haus Amstel Nr. 216.

Die Giebelsteine – Zeugen der Geschichte Amsterdams

Bis zur Einführung der Hausnummern gaben die Giebelsteine an, wer in dem Haus wohnte und welchem Beruf er nachging. Hier einige schöne Beispiele:

Der rote Stiefel am Zeedijk 17 weist auf einen Schuster hin

Schiffsmotiv Zandhoek/Realieneiland

Matrosenheim Int-Anker, Zandhoek 11

De Arke Noach – Die Arche Noah, Bloemgracht 20

Drache und Hase, Dam 20

Einige besondere Grachtenhäuser (zusätzlich zu den im Text erwähnten, kleine Auswahl 😉

Fangen wir mit den Museen an:

Museum Het Grachtenhuis in der Herengracht (386, ein Gebäude von Philips Vingboons) Museum über Stadtgeschichte und den Bau des Grachtenrings mit 3D-Modellen und Räumen im Originalzustand aus dem 18. Jahrhundert.

Das Kattenkabinett (Herengracht 497), ein Museum über Katzen in der Kunst, ist eines der wenigen Häuser am Goldenen Bogen, das der Öffentlichkeit zugänglich ist.

Museum Van Loon (Keizersgracht 672) vermittelt einen Einblick in das Goldene Zeitalter Amsterdams, beispielsweise mit Wandgemälden (typische illusionistische Malereien der Zeit) und einem Kutschhaus. Für das Haus von 1671 zeichnete der Architekt Adriaan Dortsman verantwortlich.

Museum Willet-Holthuysen, zeigt das Leben einer Kaufmannsfamilie von ca. 18. Jahrhundert. Das Haus selbst wurde 1685 errichtet.

Weitere schöne Grachtenhäuser:

Heute kann man Beispielsweise in der Brouwersgracht umgebaute Speicherhäuser sehen.

Die Reguliersgracht (angelegt 1664) gilt mit ihren malerischen Wohnhäusern und den sieben Brücken als eine der schönsten Grachten Amsterdams.

Im Abschnitt zwischen Leidsestraat und Vijzelstraat finden Sie viele Fassade aus Sandstein. Dieser war viel teurer als Backstein, weil er importiert werden musste.

Herengracht: Unbedingt sehenswert ist das Bartolotti-Haus (1618, Nr. 170) auf einer doppelten Parzelle mit seiner Kombination von Backstein und Sandstein. Der Treppengiebel und die Voluten sind typisch für Hendrick de Keysers Renaissancehäuser.  

Besonders schön ist auch das Gebäude Herengracht Nr. 412 von Philips Vingboons. Von diesem Architekten sind viele schöne Häuser, u.a. auch die Cromhouthuizen von 1662 (Nr. 364-370). Mit ihren Halsgiebeln gehören die Häuser Herengracht 409 und 411, die „Zwillinge“ zu den schönsten der Stadt (1719, Architekt unbekannt)

Hervorheben möchte ich auch noch die Häuser der einflussreichen Regenten-Familie Six, die zu den Mäzenen Rembrandts gehören (u.a. Herengracht 168.)

In der Keizersgracht muss man am Huis met de Hoofden (Nr. 123) anhalten, dem Haus mit Köpfen. Der Name rührt von den sechs klassizistischen Büsten am Eingang her. Von links Apollo, Ceres, Mars, Minerva, Bacchus und Diana. Es war das größte Doppelhaus jener Zeit. Der Entwurf stammt von Hendrick de Keyser, ausgeführt wurde es 1622 von dessen Sohn Pieter de Keyser.

In der Jodenbreestraat (Nr. 4-6) lebte Rembrandt von 1639 bis 1658. Das Haus stammt von dem Architekten Jacob van Campen, der auch für das Rathaus verantwortlich zeichnet. Heute kann man dem Maler dort im Rembrandthuis nachspüren. Ein Stück weiter in der Sint Antoniebreestraat Nr. 69 ist das Pintohaus, das der jüdische Kaufmann Isaac de Pinto 1651 kaufte und zehn Jahre später so aufwändig umbauen ließ, dass es lange hieß, der Boden sei mit Gold gepflastert.

Am Kloveniersburgwal sollte man unbedingt am Trippenhuis (Nr. 29) Halt machen. Der Architekt Justus Vingboons würdigte die Herkunft des Reichtums seiner Auftraggeber mit der Gestaltung der Schornsteine: sie bilden Kanonenrohre nach, denn die Trips waren Waffenhändler. Schräg gegenüber befindet sich übrigens das Oost-Indisch Huis (früher VOC, heute Universität).

Ein typisches Haus mit Schnabelgiebel ist Oudezijds Voorburgwal 38, das 1663 errichtet wurde. Die darin beheimatete Schlupfkirche oder Geheimkirche (siehe Blogartikel) kann heute als Museum Ons’Lieve Heer op Solder besichtigt werden. In dieser Gracht befindet sich auch „Wapen van Riga“ mit einem schönen Treppengiebel (Nr. 14). Das große „Huis aan de drie Grachten“ – ebenfalls mit Treppengiebel – befindet sich Nr. 249.

Der Jordaan ist heute ein schickes Viertel. Besonders empfehlenswert ist ein Spaziergang entlang der Bloemgracht (früher Färberviertel) und der Eglantiersgracht (Heckenrosengracht), dort finden Sie z.B. St. Andrieshofje (Nr. 107-114), dessen Durchgang zum Innenhof mit weißblauen Fliesen verziert ist.

An der Amstel befindet sich auch die wohl bekannteste Brücke Amsterdams: die hölzerne Zugbrücke Magere Brug.

http://www.amsterdamsegrachtenhuizen.info

gevelstenen.net

amsterdamsebinnenstad.nl

onderdekeizerskroon.nl

Literaturhinweise:

Goer, Michael Hausbau in Holland, Marburg 2010

Kemme, Guus Amsterdam Architecture. A Guide, 1987

Killiam, Tim Amsterdam Canal Guide, 1978

Kuyper, W. Dutch Classicist Architecture, Delft 1980

Meischke, Ruud Huizen in Nederland: Amsterdam, 1995

Spies, Paul Het Grachtenboek, 1991

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3 Gedanken zu „Amsterdams Grachten: Geschichte des Grachtengürtels, die schönsten Grachtenhäuser und Giebelkunde

  1. Das Buch „Gold und Ehre“ war super spannend zu lesen!
    Ich konnte mich in diese Zeit hinein versetzen!
    Habe das Buch „verschlungen!“

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