Weitere Schauplätze „Blutige Düne“
Das bekannteste Motiv von „Blutige Düne“ ist wohl das Kampener Quermarkenfeuer, wie der kompakte Backstein-Leuchtturm in Kampen korrekt heißt. Dieses Leuchtfeuer kann leider nicht betreten werden, bietet aber immer wieder ein hübsches Fotomotiv.
Ein weiterer Schauplatz ist die Kirche Sankt Severin, die unbedingt einen Besuch wert ist, wegen der hübschen Gestaltung im Inneren, aber auch wegen der alten Kapitäns-Grabsteine. Besonders beeindruckend finde ich die Bronzeskulptur „Komtur“ von der Künstlerin Anna Chromy, die in einen Zyklus zu „Don Giovanni“ gehört. Fotos: © André Poling.
Dienstag, 5. Mai 2020