Notebook aufklappen, fertig, los

Wenn man liebt, was man tut, dann tut man es auch in den Ferien. Da ich mich glücklich schätzen kann, weil es mir so geht, habe ich in den Sommerferien auch in Schweden und Norwegen weiter an meinem kommenden Sylt-Krimi gearbeitet. Am Anfang ist es gewöhnungsbedürftig, an so unterschiedlichen Orte und noch dazu spontan in eine Geschichte einzutauchen und loszuschreiben – und, ehrlich gesagt, gelingt es nicht immer -, aber es ist eben auch ein kleines Abenteuer.

Manche Arbeitsplätze sind so wunderbar, dass es schwer fällt, auf den Bildschirm zu schauen, und nicht ständig an der Landschaft hängen zu bleiben – wie auf dem oberen Foto, das ich am norwegischen Trollveggen aufgenommen haben. Auch an einem schwedischen See bei Malexander war es idyllisch. In Särna habe ich mich in eine Spielscheune zurückgezogen, in der es eine Kunstausstellung gab – dort war es schön ruhig. Trubelig hingegen wurde es, als ich in die Küche eines Campingplatzes ausweichen musste, weil wir keinen Platz mit Strom mehr bekommen hatten. Aber sehen Sie selbst …

Donnerstag, 22. August 2019

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